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Vollzeit Assistent für Hotel- und Tourismusmanagement Ausbildung in Bayern: Anbieter & Kurse

Vollzeit

Wer von einem Studium spricht, bezieht sich meistens auf ein Vollzeitstudium bzw. Präsenzstudium. Hier besuchst du als Studierende/r die Universität vor Ort, um deinen Bachelor- oder Masterabschluss zu erarbeiten.

Allerdings gibt es keinen festen Stundenplan wie in der Schule. Stattdessen bestimmst du anhand deiner Kurswahl, wie ausgelastet deine Woche ist. So kannst du dir beispielsweise Zeit einräumen, um nebenbei ein wenig zu jobben. Allerdings wird beim Vollzeitstudium erwartet, dass du dich hauptsächlich dem Studium widmest.


Assistent für Hotel- und Tourismusmanagement Ausbildung

In unserer Ausbildungsrubrik stellen wir dir verschiedene Ausbildungen im Tourismus vor. Der Steckbrief zur Ausbildung Assistent/in für Hotel- und Tourismusmanagement informiert dich über Ausbildungsinhalte, den Ablauf und welche Tätigkeiten du übernimmst.

Bei der Ausbildung zum/r Assistenten/in für Hotel- und Tourismusmanagement handelt es sich um eine schulische Ausbildung, das heißt du besuchst für zwei Jahre eine Berufsfachschule, die dich auf den Einsatz in Hotel- und Tourismusmanagement vorbereitet. Eine Praxisphase von mehreren Monaten vermittelt dir den nötigen praktischen Einblick in die Berufswelt Tourismus.

Hotel- und Tourismusassistenten arbeiten vorwiegend in Hotels, auf Kreuzfahrtschiffen, in Restaurants, bei Sport- und Wellnesseinrichtungen sowie bei Reiseveranstaltern und Transportunternehmen. Ihre Einsatzorte sind vielfältig, genauso wie ihre Aufgaben. Du kannst zum Beispiel die Personalplanung übernehmen, Arbeitsabläufe koordinieren, Reservierungen und Buchungen verwalten oder im Marketing tätig sein. Mehr Infos im erhältst du im Steckbrief.


Wer bietet ein Vollzeit Assistent für Hotel- und Tourismusmanagement Ausbildung in Bayern an?

Wer bietet ein Vollzeit Assistent für Hotel- und Tourismusmanagement Ausbildung in Bayern an?

Bayern

Der Freistaat Bayern liegt im Südosten Deutschlands und ist das flächenmäßig größte Bundesland. Mit einer abwechslungsreichen Landschaft, von den Alpen im Süden über Mittelgebirgen in Franken, dem Bayerischen Wald und Schwaben, bis hin zum flachen Alpenvorland, aber auch viele moderne und geschichtlich interessante Metropolen - Bayern hat jede Menge zu bieten.

Tourismus in Bayern studieren

Im Freistaat gibt es neun staatliche Universitäten. Diese sind neben München und Nürnberg auch in Bayreuth, Bamberg, Würzburg, Regensburg, Augsburg und Passau angesiedelt. Des Weiteren wurden zwischen 1971 und 1996 18 staatliche Fachhochschulen gegründet.

Im Bereich Tourismus und Eventmanagement werden in Bayern zahlreiche Bachelor – und Masterstudiengänge angeboten. Besonders private Fachhochschulen in München, Nürnberg, Kempten, Deggendorf, Passau und Ingolstadt bieten für das Tourismusstudium verschiedene Schwerpunkte an, beispielsweise Tourismuswirtschaft, Tourismus- und Hotelmanagement oder auch Health & Medical Tourism.

Aber auch Nachhaltigkeit ist Teil des Tourismusstudiums in Bayern. So wird beispielsweise ein Studiengang mit dem Schwerpunkt Freizeit, Tourismus, Umwelt und Regionalplanung sowohl im Bachelor als auch im Master angeboten.

Alle Hochschulen in Bayern

Pro

  • Skifahren in Garmisch, shoppen in München und zum Baden an den Ammersee
  • Ob Würzburg, Passau, Nürnberg, München oder Ingolstadt – bei einer so großen Hochschulstadtdichte hast du die angenehme Qual der Wahl
  • Ein bisschen Dolce Vita gefällig? Die Nähe zu Italien macht einen Wochend-Trip mit Urlaubsfeeling auch bei kleinem Budget möglich
  • Bayern legt ganz besonderen Wert auf internationale Bildungsgleichheit – im INSM-Ländervergleich rankt es damit 2021 sogar auf Platz 1 (Quelle: insm-bildungsmonitor.de)

Contra

  • Selbst Hochschulstädte wie Passau haben oftmals eher provinzialen Charakter statt kosmopolitische Vibes
  • München gehört zu den teuersten Städten Deutschlands, allerdings halten sich die anderen Hochschulstädte im Mittelfeld
  • Ribisl? Hoaglig? Fisematenten? Man muss sie verstehen, diese Bayern.Manchmal braucht’s ein Wörterbuch